Sich mit einbringen
Barcamps leben von aktiver Teilnahme – dann wird es zu einem besonderen Barcamp. Die Flensburger haben bereits zwei Mal ein solches geschaffen.
Barcamps leben von aktiver Teilnahme – dann wird es zu einem besonderen Barcamp. Die Flensburger haben bereits zwei Mal ein solches geschaffen.
Denn man trifft interessante Leute, die sich mit spannenden Themen auseinandersetzen, zu denen man sonst vielleicht keinen Zugang hätte – das macht für mich den Reiz dieses Formats aus.
Auch wenn es Überwindung kostet: Am Ende ist es großartig, das eigene Herzensthema vorzustellen und gemeinsam weiterzudenken.
Besonders gefällt uns die Barcamp-Kultur mit Vernetzung, Spontanität und guten Ideen – ergänzt durch die einzigartige Flensburger IT-Szene.
Barcamps sind ideal, um in Sessions das eigene Know-how einzubringen und andere Unternehmen so auf sich aufmerksam zu machen.
Eine Unkonferenz, also eine offene Tagung, die den Teilnehmern frei und ungezwungen die Möglichkeit gibt, über einen bestimmten Themenschwerpunkt zu diskutieren.
Zur Anmeldung
Unkonferenz Ein Barcamp ist eine offene Tagung, eine Unkonferenz. Es ist also eine bewusste Abwendung von einer klassischen Konferenz. Auf diese Weise sollen Ergebnisse auf andere Art und Weise erzielt werden – ohne Trennung zwischen Publikum und Vortragenden.
Sessions Vor Beginn eines Barcamps ist nicht festgelegt, welche Themen bzw. welche einzelnen Themenblöcke – die sogenannten Sessions – durchgeführt werden. Die Tagesordnung entsteht erst am Konferenztag selbst.
Sessionplanung Jeder kann ein oder mehrere Themen vorschlagen. Stellt jemand ein Thema vor, kann er dazu eine Session durchführen, wenn sich genügend Interessenten finden. Eine Session dauert 45 Minuten. Es können zahlreiche Sessions parallel laufen.
Gleichberechtigung Ein Barcamp dient vor allem dem gemeinsamen inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Diskussion. Am Ende eines Barcamps können aber auch konkrete Ergebnisse vorliegen.